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Ein bisschen Wehmut zum letzten SPRING
 
SPRING-Newsletter 10. Juli 2018
 
 
 
 
 
© Foto: Ingrid Sawadsky
 
 (c) Foto: Ingrid Sawadsky
 
 
Augen schließen
 
Wenn ich die Augen schließe und an SPRING zurückdenke, dann wird mir heute noch warm ums Herz.
 
Ich sehe Menschen im Gespräch: tief, leidenschaftlich, fröhlich und ehrlich. Selten haben wir erlebt, dass unser Thema – in diesem Jahr „Frage.Zeichen.Setzen.“ – die Menschen so intensiv miteinander ins Gespräch gebracht hat. Junge, alte, Kinder, Familien, Singles, alle haben sich der Frage gestellt, wie wir mit unseren Fragen umgehen können und wie es gelingen kann, dass Christen in positiver, konstruktiver Weise Zeichen setzen können. Input zum Thema gab es in Hülle und Fülle.
 
Ich bin einem Tornister an Antworten, aber auch mit neuen Fragen und Ideen nach Hause gekommen. Ermutigt, inspiriert und begeistert. Was mich übrigens auch begeistert hat: wie wir es gemeinsam geschafft haben, dass viele Menschen in phasenweise zu hohem Andrang vor/in einzelnen Räumen trotzdem ein gutes Festival miteinander erleben konnten. Als wir alle unseren Schalter auf „Rücksicht“ und „Miteinander“ gedreht hatten, waren selbst die teilweise vollen Hallen kein echtes Problem mehr. Am Ende bleibt die Freude darüber, dass so viele Christen aus ganz Deutschland, komplett verschiedene Persönlichkeiten, so große, spürbare Freude daran haben, Zeit miteinander und mit Gott zu verbringen. (TJ)
 
 
 
© Foto: Ingrid Sawadsky
 
 (c) Foto: Ingrid Sawadsky
 
 
Viel Gutes
 
Was war da nicht alles drin in diesen fünf SPRING-Tagen!
 
Wir hatten herausragende Gäste, tiefgängige Programmpunkte, begeisternde Referenten, außergewöhnliche Künstler, ein optimales Umfeld. Wir haben viel Gutes gehört: faszinierende Stories von Begegnungen, Neuanfänge, Vergebung, Segen und Reden Gottes. (AJ)
 
 
 
© Foto: Ingrid Sawadsky
 
 (c) Foto: Ingrid Sawadsky
 
 
Highlight
 
Mein persönliches Highlight 2018 war:
 
Auf der einen Seite unfassbar 20 Jahre SPRING und dennoch so jung und immer kreativ nach vorn gerichtet unterwegs. 
 
Es ist für mich das Festival der persönlichen Beziehungen und Freundschaften. Der Überraschungsgarten vielfältiger und hochbegabter Mitarbeiter des Reiches Gottes.
 
Er blüht bunter, schöner und weckt die dringend notwendige Lebensfreude der vielen Christen im Land. (EZ)
 
 
 
© Foto: Thomas Alders
 
 (c) Foto: Thomas Alders
 
 
Räume
 
Klar gab es sie: die Störungen.
 
Ganz oben auf der „Liste" die Probleme mit dem unerwartet hohen Andrang bei manchen Programmpunkten. Was uns gefreut hat – am Ende stand doch immer ein guter Dialog.
 
Wir wissen als Leitung sehr gut, dass die Räume oft eng waren. Wir haben geplant, kurzfristige Entscheidungen getroffen und Verständnis wie auch Unverständnis geerntet – und wir wissen nicht einmal genau, ob wir nicht auch beim Einen oder Anderen falsche Entscheidungen getroffen haben. Wir haben immer nach „gutem Wissen und Gewissen“ gehandelt … und hoffen nun auch im Nachhinein auf Vertrauen.
 
Wir haben uns in den Nachbesprechungen von SPRING noch einmal intensiv Gedanken gemacht über die hohe Nachfrage bei einzelnen Räumen. Wir haben gute Lösungen gefunden und hoffen, dass diese im kommenden Jahr spürbar greifen werden. Bei allem Planen ist uns allerdings bewusst, dass wir es nie ganz schaffen werden, eine Überfüllung einzelner Räume zu vermeiden. Das ist bei so vielen SPRINGern und der Begrenztheit der Räume einfach nicht möglich. Wir arbeiten aber daran, es so optimal wie möglich zu planen und im „Notfall" auch gleichwertige Alternativen zu schaffen bzw. kurzfristiger zu reagieren.
 
Wir sind gespannt. (AJ)
 
 
 
© Foto: Jonas Schröder
 
 (c) Foto: Jonas Schröder
 
 
Klänge
 
SPRING steht für leise, beruhigende Klänge, aber auch für dynamischen, kraftvollen Schwung. Wir stehen jedes Jahr vor der Aufgabe, beides in einen guten Einklang zu bringen. Ein wichtiges Thema ist dabei auch immer die angemessene Lautstärke in den einzelnen Hallen. Doch so wichtig dieses Thema für uns ist, genauso schwierig ist auch die „richtige“ Antwort - die subjektiv als angemessen empfundene Lautstärke ist schließlich von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Wir haben uns daher in Folge des diesjährigen Feedbacks dazu entschieden, noch stärker und vor allem langfristiger als bisher Schallpegelmessungen durchzuführen – die Techniker sind angehalten diese Lautstärke dauerhaft einzuhalten und keine anderweitigen Anweisungen zu befolgen. Wem es dennoch zu laut ist, der findet an allen Regie-Plätzen Gehörschutz (z.B. bei der Audio- und Lichttechnik oder am Mischpult). (CK)
 
 
 
© Foto: Ingrid Sawadsky
 
(C) Foto: Ingrid Sawadsky
 
 
 
 
 
 
Der Blick ins Jahr 2019 zeigt schon das neue Thema. „Dafür!“ Da steckt wieder viel drin: Wofür bin ich? Wofür bin ich bereit, mich und meine Zeit einzusetzen? Schön, wenn wir Christen als „Dafür-Menschen“ und nicht als „Dagegen-Leute“ gesehen werden. Eins steht fest. Jesus ist für Dich und mich. Die Vorfreude steigt, über dieses wichtige Thema im kommenden Jahr ins Gespräch zu kommen. Seid Ihr dabei? Ich wäre auf jeden Fall … dafür! (TJ)
 
 
 
 
SPRING 2019
 

 
 
 
 Hier geht es zur Anmeldung!
 
 
 
 
 
P.S. Wer bis dahin gerne noch zwischentanken möchte, kann dies in ein paar Tagen auf der Allianzkonferenz tun, die vom
 
01. – 05.08.2018 in Bad Blankenburg
 
(mitten in Deutschland im Thüringer Wald).
 
Das Thema heißt „Berufung“. Neben den üblichen Übernachtungskategorien über die Portale ist hier auch Zelten oder begrenzt das Übernachten in Gemeinschaftsunterkünften möglich.
 
 
 
 
Infos zur Allianzkonferenz 2018